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Ich wünschte, dass ich DAS früher gewusst hätte

Eine Frage bekomme ich immer wieder gestellt: “Maren, wie hast Du es geschafft, in so kurzer Zeit die Jopenau aufzubauen?”


Ich habe keine Zeit für die Jopenau, ich nehme mir die Zeit.

Ganz bewusst mache ich es mir zur obersten Priorität, die Jopenau auf solide Füße zu stellen. Wirkungsvolle Kurse, authentisches Marketing, administrative Routinen.

Das heißt konkret, dass ich jeden Vormittag von 7.20 bis 13 Uhr konzentriert an der Jopenau arbeite. Bevor ich mich um den Haushalt kümmere, etwas im Internet recherchiere, Arzttermine vereinbare, arbeite ich in und an meinem Unternehmen. Punkt. Der Nachmittag gehört meinen Kindern und dem Tohuwabohu drum rum.

Ich weiß, dass wir alle vielfältige Verpflichtungen haben. Ich weiß, dass nicht jede und jeder morgens gut arbeiten kann. Manch eine mag sagen: das mag ja gut bei Dir gehen, aber bei mir?! Ich habe schließlich noch einen anderen Job und…

Wie auch immer die Umstände sind. Ich bin davon überzeugt, wenn Dir etwas wirklich wichtig ist, musst Du es priorisieren.

Weil im Laufe des Tages Dinge dazwischenkommen. Familie, Freunde oder die Nachbarin rufen an. Es gibt Notfälle. Eine nervige E-Mail wirft Dich aus der Bahn. Die Faulheit übermannt Dich.

Aber wenn Du es zur Priorität machst, also Dich direkt morgens darum kümmerst, dann machst Du es auch wirklich. Für den Anfang reicht vielleicht jeden Tag auch “nur” eine Stunde.

Wenn Du also mit Deiner Gründung oder was auch immer vorankommen möchtest, dann nimm Dir die Zeit dafür. So einfach ist das.

Wir alle haben dieselben 24 Stunden zur Verfügung.

Wie Du Deine 24 Stunden nutzt, bleibt Dir überlassen.

Hätte ich DAS doch einmal früher gewusst.


Gute Ideen für Neues Unternehmertum

Lerne Maren und die Jopenau besser kennen und melde Dich zu meinen News an. Ein Mal pro Woche teile ich meine praktischen Impulse rund um anders gründen und anders Unternehmerin sein und meine Erlebnisse aus dem Leben einer Teilzeit-Unternehmerin:


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